Mit einem multidisziplinären Team bietet die AINS Unterstützung bei der Erstellung und Bearbeitung verschiedener Aufgaben im Bereich verschiedener Managementsysteme. Hierzu gehören u. a.:
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Der Umweltschutz in der Seeschifffahrt hat als Bestandteil des Meeres-umweltschutzes besonders in den letzten Jahren ständig an Bedeutung gewonnen. ISO 14000 regeln den Schutz vor Umweltverschmutzung und den Umgang mit Ressourcen an Bord.
Die Einführung von ISO 14000 soll in diesem Kontext für eine kontinuierliche und nachvollziehbare Verbesserung führen.
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Mit Hilfe der Schiffsbetriebsoptimierung werden die Möglichkeiten der Treibstoff-Verbrauchsreduzierung in den Bereichen Nautik und Equipment untersucht und Maßnahmen zur Ressourcenschonung, d. h. zur Einsparung des Kraftstoffes identifiziert. Dies vermindert nicht nur Kosten sondern reduziert auch CO2- und weitere Emissionen. Zur Ermittlung und Verbesserung der Energieeffizienz gehören u. a. die
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Studien belegen, dass durch die Einführung des Energy Efficiency Operational Index (EEOI) erhebliche Kosteneinsparpotenziale erschlossen werden können. Der Ship Energy Efficiency Management Plan (SEEMP) zielt auf eine kontinuierliche Verbesserung des Schiffsbetriebes ab, bei dem vor allem der Verbrauch von Schiffstreibstoff und der Ausstoß von Kohlendioxidemissionen reduziert werden.
Es verbinden sich mit der Durchführung geeigneter Maßnahmen in diesem Fall die wirtschaftlichen Interessen des Reeders optimal mit der Umsetzung von Vorgaben für den Klimaschutz.
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Um höhere Standards für das Abwracken von Schiffen auf den Weg zu bringen, wurden international Regelwerke entwickelt, die umweltkonforme Praktiken beim Recycling von Schiffen auch in Entwicklungsländern durchsetzen sollen. Mit der 2008 von der IMO beschlossene Konvention zum "Sicheren und umweltgerechten Recycling von Schiffen" sollen Sicherheitsvorkehrungen, u. a. durch eine zertifizierte Schadstoffliste (Inventory of Hazardous Materials, IHM) verbessert werden. Die Konvention wird für Neubauten als auch für bestehende Schiffe gelten
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Luftschadstoffe im Küstenbereich und in den Häfen können Umweltprobleme verursachen, die sich auf die menschliche Gesundheit und die natürliche Umwelt auswirken. Ergebnisse internationaler Studien bestätigen, dass in Hafenstädten besonders schiffsgenerierte Schwefel- und Partikelemissionen einen hohen Anteil der Gesamtemissionen ausmachen. Für die Umsetzung nationaler und internationaler Vorschriften werden deshalb zunehmend regionale Kataster angelegt.
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